Zeit ist ein knappes Gut. Deswegen möchten wir Ihnen auf diesem Weg eine ergänzende Möglichkeit an die Hand geben, rechtliche Sachverhalte schnell und einfach zu verstehen. Über unsere Erklärvideos können Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen und Informationen erhalten. Natürlich stehen wir Ihnen für Fragen und einer individuellen Beratung jederzeit zur Verfügung.
Der aktuelle Videotipp
GEG – diese Vorgaben gelten bei neuen „Heizungsgesetz“ ab Januar 2024!
Deutschland soll bis 2045 Treibhausneutralität erreichen. Dies soll mit den neuen Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes, kurz GEG und besser bekannt als Heizungsgesetz, möglich werden. Der Einbau von gas- oder ölbetriebenen Heizungsanlagen soll nicht mehr erlaubt sein. Erfahren Sie in diesem Video, wann und ob Ihre Heizung durch eine klimafreundliche ausgetauscht werden muss und welche Möglichkeiten Sie als Gebäudeeigentümer haben, die neuen gesetzlichen Ausgaben zu erfüllen.
GEG – diese Vorgaben gelten bei neuen „Heizungsgesetz“ ab Januar 2024!
Deutschland soll bis 2045 Treibhausneutralität erreichen. Dies soll mit den neuen Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes, kurz GEG und besser bekannt als Heizungsgesetz, möglich werden. Der Einbau von gas- oder ölbetriebenen Heizungsanlagen soll nicht mehr erlaubt sein. Erfahren Sie in diesem Video, wann und ob Ihre Heizung durch eine klimafreundliche ausgetauscht werden muss und welche Möglichkeiten Sie als Gebäudeeigentümer haben, die neuen gesetzlichen Ausgaben zu erfüllen.
Nach der Umsetzung der sogenannten Dezember-Soforthilfe sind nun weitere Entlastungen in Kraft getreten. Ab dem 01.03.2023 kommt rückwirkend zum 01.01.2023 die befristete Gas- und Strompreisbremse. Dabei geht die Gaspreisbremse weiter als die Dezember-Soforthilfe. Neben Haushaltskunden sollen auch Unternehmen mit einem Gasverbrauch von mehr als 1,5 Mio. kWh im Jahr profitieren. Doch wie funktioniert die Gas- und Strompreisbremse genau und welche Auswirkungen hat die Gas- und Strompreisbremse auf Miet-und Pachtverhältnisse und auf die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer? Antworten dazu sehen Sie in diesem Video.
Teilung der CO2-Abgabe aus Sicht des Vermieters – Stufenmodell
Um den klimaschädlichen CO2-Ausstoß in Wohngebäuden zu senken, hat die Bundesregierung ab dem 01.01.2021 zusätzliche Abgaben, die sogenannten Co2-Kosten, bestimmt. Dies ging allein auf Kosten der Mieter. Daher hat die Bundesregierung das sog. Stufenmodell zur Aufteilung der Kosten der CO2-Abgabe zwischen Vermietern und Mietern von Wohnraum entwickelt, welches ab dem 01.01.2023 in Kraft tritt. Sehen Sie in diesem Video, was das jetzt aber für den Vermieter bedeutet.
Homeoffice-Pflicht, Rechtsanspruch auf Homeoffice?
Der Gesetzgeber hatte im Jahr 2021 einen eingeschränkten Anspruch auf Arbeiten im Homeoffice eingeführt. Die Regelung wurde aufgrund der zunächst niedrigeren Inzidenzzahlen wieder aufgehoben, dann wiederum in Kraft gesetzt und bis zum 19.03.2022 befristet. Erfahren Sie in diesem Video, wie die aktuelle Rechtslage ist.
Corona - Was Gewerberaummieter jetzt wissen müssen
Die sich ausbreitende Corona-Pandemie trifft vor allen Dingen kleinere Unternehmer wirtschaftlich sehr hart. Der plötzliche Wegfall von Aufträgen, die persönliche Betroffenheit des Unternehmers oder die staatlich angeordneten Schutzmaßnahmen können zu erheblichen Umsatzeinbußen bis hin zum geschäftlichen Ruin führen. Sehen Sie in diesem Video, wie Umsatzeinbußen oder eine angeordnete Betriebsschließung bei angemieteten Geschäftsräumen mietrechtlich zu beurteilen sind.
Corona – Diese Gesetzeserleichterungen im Mietrecht sollten Sie kennen
Die weltweite Corona-Pandemie hat, je länger die Eindämmungsmaßnahmen wie Kontaktverbote oder Ladenschließungen andauern, zunehmend Einfluss auf die wirtschaftliche Lage. Dies hat der Gesetzgeber erkannt und gewisse Erleichterungen sehr schnell auf den Weg gebracht. Das betrifft auch die zukünftig ab April 2020 zu zahlenden Mieten, Verträge der "Daseinsvorsorge" sowie Darlehensverträge. Erfahren Sie in diesem Video, um welche Erleichterungen es sich handelt.
Heutzutage ist es nicht einfach, geeigneten Wohnraum zu bezahlbaren Preisen zu finden. Es kommt auch nicht selten vor, dass der Vermieter aufgrund geänderter Lebensumstände für sich oder für einen Familienangehörigen eine Wohnung sucht und seinem Mieter deshalb wegen Eigenbedarf kündigt. Aber was ist denn genau eine Eigenbedarfskündigung und wie muss sie aussehen? Sehen Sie in diesem Video, was der Vermieter eines Wohnraums alles wissen muss.
Betriebskostenabrechnung – was Mieter beachten müssen
Alle Jahre wieder erhalten Sie als Mieter die befürchtete Betriebskostenabrechnung durch den Vermieter, mit dem er Sie nicht selten zu einer Nachzahlung auffordert.
Sehen Sie in diesem Video, um welche Kosten es sich bei den sogenannten Betriebskosten handelt und was zu tun ist, wenn Sie Zweifel an der Höhe der Nachzahlungssumme haben.
Einfach mal die Miete mindern: eigentlich eine einfache Sache. Aber auch wenn das Gesetz den Mieterschutz groß schreibt: Bevor Sie als Mieter einen Teil der Miete einbehalten, sollten sie die wichtigste Fragen klären: Liegt überhaupt ein Mangel vor, der zu einer Mietminderung berechtigt? Sehen Sie in diesem Video, wann das der Fall ist.
Konflikte konstruktiv lösen - Mediation als Chance nutzen!
Stellen Sie sich vor, Ihr Nachbar betreibt ein Café und Sie fühlen sich von der ständigen Lärmquelle gestört. Eine Beschwerde beim Vermieter bleibt vielfach folgenlos und die Kontaktaufnahme mit dem störenden Nachbarn führt ebenfalls nicht zur Lösung des Problems, sondern zu einer weiteren Eskalation. Die Durchführung eines Mediationsverfahrens könnte die Lösung sein! Sehen Sie in diesem Video, wie sich Konflikte mit Mediation lösen lassen.
Die Mieten steigen in den Städten trotz der seit 2015 geltenden Mietpreisbremse weiterhin dramatisch an. Gerade für Alleinverdiener sind die Mieten in Ballungsgebieten kaum noch zu bezahlen. Gleichwohl wurde die gesetzliche Möglichkeit, hiergegen etwas zu unternehmen, kaum genutzt. Das lag daran, dass die Mietpreisbremse bisher ein zahnloser Tiger war. Sehen Sie in diesem Video, was sich nun mit der aktuellen Gesetzesverschärfung zum 01.01.2019 ändert.